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Welche Supplements Ihr Körper wirklich braucht

05.07.2025 13 mal gelesen 0 Kommentare
  • Vitamin D unterstützt die Knochengesundheit und das Immunsystem, besonders bei wenig Sonnenlicht.
  • Omega-3-Fettsäuren fördern die Herzgesundheit und können Entzündungen im Körper reduzieren.
  • Magnesium ist wichtig für Muskelfunktion, Energiestoffwechsel und die Nervenregulation.

Wann sind Supplements wirklich notwendig?

Ob Sie wirklich zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen sollten, hängt weniger vom Zeitgeist als von ganz konkreten Lebensumständen ab. Supplemente sind dann notwendig, wenn der Körper über die normale Ernährung nicht ausreichend versorgt werden kann – und das ist seltener der Fall, als viele glauben. Dennoch gibt es Situationen, in denen ein gezielter Einsatz absolut sinnvoll oder sogar medizinisch geboten ist.

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  • Nachgewiesener Mangel: Erst wenn Laborwerte einen Defizit zeigen, etwa bei Eisen, Vitamin D oder Vitamin B12, ist eine Supplementierung angezeigt. Die Einnahme „auf Verdacht“ bringt meist nichts – und kann sogar schaden.
  • Erhöhter Bedarf: Bestimmte Lebensphasen wie Schwangerschaft, Stillzeit oder extremes Wachstum bei Kindern erfordern eine gezielte Ergänzung. Auch bei älteren Menschen kann der Bedarf steigen, etwa weil die Aufnahmefähigkeit des Darms nachlässt.
  • Besondere Ernährungsformen: Wer sich vegan oder streng vegetarisch ernährt, kommt um Vitamin B12 kaum herum. Auch Jod, Eisen und Omega-3-Fettsäuren können kritisch werden – je nach Lebensstil und Auswahl der Lebensmittel.
  • Chronische Erkrankungen oder Medikamente: Einige Krankheiten (z.B. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen) oder Medikamente (wie Metformin oder Magensäureblocker) stören die Aufnahme oder den Stoffwechsel bestimmter Nährstoffe. Hier kann ein gezieltes Supplement nötig sein.
  • Geringe Sonnenexposition: Wer selten ins Freie kommt oder dunkle Haut hat, kann seinen Vitamin-D-Bedarf oft nicht decken. Gerade im Winter ist das Risiko für einen Mangel erhöht.

Wichtig: Einfach „auf Vorrat“ zu supplementieren, weil es im Trend liegt, ist keine gute Idee. Eine individuelle Einschätzung durch Fachpersonal schützt vor Überdosierung und Fehlgriffen. So bleibt die Supplementierung ein Werkzeug – und wird nicht zum Risiko.

Kritische Nährstoffe: Diese Vitamine und Mineralstoffe fehlen am häufigsten

Einige Nährstoffe geraten besonders oft ins Hintertreffen – und das sogar bei Menschen, die sich eigentlich gesund ernähren. Die Gründe sind vielfältig: von ausgelaugten Böden über eingeschränkte Lebensmittelauswahl bis hin zu individuellen Stoffwechselbesonderheiten. Wer wissen will, welche Vitamine und Mineralstoffe am häufigsten fehlen, sollte auf folgende Kandidaten achten:

  • Vitamin D: In unseren Breitengraden ist ein Mangel beinahe schon die Regel, besonders im Winter. Die körpereigene Produktion durch Sonnenlicht reicht oft nicht aus.
  • Vitamin B12: Besonders für Veganer und ältere Menschen kritisch, da die Aufnahmefähigkeit im Alter sinkt und pflanzliche Lebensmittel praktisch kein B12 enthalten.
  • Eisen: Frauen im gebärfähigen Alter, Schwangere und Menschen mit einseitiger Ernährung sind besonders gefährdet. Müdigkeit, Blässe und Konzentrationsprobleme können erste Anzeichen sein.
  • Jod: Durch jodarmer Böden und den Verzicht auf jodiertes Salz kommt es immer wieder zu Defiziten, die sich auf die Schilddrüse auswirken können.
  • Folsäure: Ein Mangel bleibt oft unbemerkt, ist aber vor allem in der Schwangerschaft riskant. Viele Menschen nehmen zu wenig über die Nahrung auf.
  • Calcium: Wer wenig Milchprodukte konsumiert oder eine vegane Ernährung bevorzugt, läuft Gefahr, nicht genug Calcium zu bekommen – mit Folgen für die Knochengesundheit.
  • Zink: Gerade bei chronischem Stress, vegetarischer Ernährung oder bestimmten Erkrankungen kann der Bedarf steigen und die Versorgung knapp werden.

Es lohnt sich, bei diesen Nährstoffen genauer hinzuschauen – nicht nur bei Verdacht auf einen Mangel, sondern auch präventiv, wenn die Lebensumstände das Risiko erhöhen.

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Relevante Nahrungsergänzungsmittel: Indikationen, Zielgruppen und Risiken

Supplement Wann notwendig? Wichtige Zielgruppen Risiken bei Überdosierung
Vitamin D Bei geringer Sonnenexposition oder nachgewiesenem Mangel, besonders im Winter Menschen in nördlichen Breitengraden, ältere Menschen, Personen mit dunkler Haut Nierensteine, erhöhter Calciumspiegel, Herzrhythmusstörungen
Vitamin B12 Nachgewiesener Mangel, vegetarische/vegane Ernährung, Aufnahmestörungen Veganer, Senioren, Menschen mit chronischen Darmerkrankungen Sehr selten: Akne-ähnliche Hautveränderungen bei extremen Dosen
Eisen Bei nachgewiesenem Mangel, erhöhtem Bedarf (z.B. Schwangerschaft) Schwangere, Frauen im gebärfähigen Alter, Vegetarier Organschäden, Blockade anderer Mineralstoff-Aufnahmen
Folsäure Vor und während der Schwangerschaft, bei einseitiger Ernährung Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere Maskierung eines Vitamin-B12-Mangels
Jod Bei jodarmer Ernährung, Verzicht auf jodiertes Salz Menschen ohne Meeresalgenkonsum, Bewohner jodarmer Regionen Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenerkrankungen
Calcium Bei wenig Milchprodukten oder veganer Ernährung Veganer, Menschen mit Laktoseintoleranz, ältere Menschen Nierensteine, Störungen beim Mineralstoffwechsel
Omega-3 (EPA/DHA) Bei wenig Fischkonsum bzw. veganer Ernährung Veganer, Menschen mit Herz-Kreislauf-Risiko Blutungsneigung bei übermäßiger Zufuhr
Zink Bei erhöhtem Bedarf (Stress, vegetarischer/veganer Ernährung) Vegetarier/Veganer, Menschen mit bestimmten Erkrankungen Schwächung des Immunsystems, Kupfermangel
Selen Bei selenarmen Böden, wenig Paranüsse oder selenreiche Nahrung Veganer/Vegtarier, Bewohner selenarmer Regionen Haarverlust, Verdauungsstörungen, Nervenschäden

Vitamin D: Der entscheidende Faktor in sonnenarmen Zeiten

Vitamin D nimmt eine Sonderstellung unter den Nährstoffen ein, weil es der Körper eigentlich selbst bilden kann – aber eben nur mit ausreichend Sonnenlicht. In sonnenarmen Monaten oder bei wenig Aufenthalt im Freien funktioniert das nicht zuverlässig. Was viele unterschätzen: Selbst ein kurzer Spaziergang reicht im Winter oft nicht aus, um den Bedarf zu decken. Dunkle Haut, hohe Sonnenschutzfaktoren oder das Leben in nördlichen Breiten verschärfen das Problem zusätzlich.

  • Empfohlene Tagesmenge: Für Erwachsene werden 20 µg (800 IE) pro Tag empfohlen, bei Kindern und Jugendlichen liegt der Bedarf etwas niedriger.
  • Lebensmittel als Quelle: Nur wenige Lebensmittel enthalten nennenswerte Mengen – dazu zählen fette Fische wie Lachs, Hering oder Makrele. Eier und einige Pilzsorten liefern kleine Mengen, reichen aber allein nicht aus.
  • Risiken eines Mangels: Ein chronischer Mangel kann zu Knochenschwäche, Muskelschmerzen und – bei Kindern – zu Rachitis führen. Neuere Studien deuten auf Zusammenhänge mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und geschwächtes Immunsystem hin.
  • Überdosierung vermeiden: Zu viel Vitamin D ist ebenfalls problematisch. Eine dauerhafte Überversorgung kann zu Nierensteinen, erhöhtem Calciumspiegel und Herzrhythmusstörungen führen. Die Einnahme sollte daher möglichst nach ärztlicher Rücksprache erfolgen.

Gerade in der dunklen Jahreszeit oder bei erhöhtem Risiko ist eine gezielte Supplementierung oft der einzige Weg, um einen optimalen Vitamin-D-Spiegel zu erreichen. Blutwerte geben dabei die beste Orientierung für die richtige Dosierung.

Folsäure und Eisen: Unverzichtbar bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft

Folsäure und Eisen sind während Kinderwunsch und Schwangerschaft keine Option, sondern Pflichtprogramm – und zwar aus triftigen Gründen, die sich nicht wegdiskutieren lassen.

  • Folsäure: Schon bevor eine Schwangerschaft eintritt, sollte die Supplementierung beginnen. Ein Mangel kann zu schweren Fehlbildungen beim Kind führen, insbesondere zu Neuralrohrdefekten wie Spina bifida. Die empfohlene Menge liegt bei mindestens 400 µg täglich, idealerweise ab dem Zeitpunkt des Kinderwunsches bis zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels. Da der Bedarf durch die Ernährung praktisch nie gedeckt wird, ist ein Supplement hier tatsächlich unverzichtbar.
  • Eisen: Während der Schwangerschaft verdoppelt sich der Eisenbedarf nahezu, weil das Blutvolumen steigt und das Ungeborene mitversorgt werden muss. Ein Defizit kann zu Blutarmut, Müdigkeit und im schlimmsten Fall zu Komplikationen bei Mutter und Kind führen. Mindestens 27 mg Eisen pro Tag werden empfohlen, oft ist sogar mehr nötig – abhängig von den individuellen Blutwerten. Ein Eisenmangel bleibt häufig unbemerkt, deshalb ist die Kontrolle durch den Arzt Pflicht.

Ein kleiner, aber entscheidender Tipp: Folsäure und Eisen sollten nicht gleichzeitig mit Milchprodukten oder Kaffee eingenommen werden, da das die Aufnahme hemmt. Vitamin C hingegen verbessert die Eisenverwertung – ein Glas Orangensaft dazu kann also Wunder wirken.

Vegetarische und vegane Ernährung: Was muss ergänzt werden?

Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, muss gezielt auf bestimmte Nährstoffe achten, die rein pflanzlich kaum oder gar nicht ausreichend verfügbar sind. Es geht nicht nur um das Weglassen von Fleisch, sondern um die bewusste Ergänzung kritischer Mikronährstoffe, damit langfristig keine Mangelerscheinungen auftreten.

  • Vitamin B12: Für Veganer absolut unverzichtbar, da es ausschließlich in tierischen Produkten vorkommt. Ein Supplement ist Pflicht, um neurologische Schäden und Blutarmut zu verhindern.
  • Omega-3-Fettsäuren (EPA/DHA): Pflanzliche Öle liefern zwar Alpha-Linolensäure, doch die Umwandlung in die wichtigen Fettsäuren EPA und DHA ist ineffizient. Mikroalgenöl-Präparate sind eine sinnvolle Ergänzung.
  • Jod: Besonders bei Verzicht auf Meeresalgen oder jodiertes Salz droht ein Defizit. Ein Supplement kann nötig sein, wenn die Aufnahme über die Ernährung nicht ausreicht.
  • Zink: Pflanzliche Quellen enthalten Zink in einer Form, die schlechter aufgenommen wird. Eine gezielte Ergänzung kann vor allem bei veganer Ernährung sinnvoll sein, insbesondere bei erhöhtem Bedarf.
  • Calcium: Wer keine Milchprodukte konsumiert, sollte auf mit Calcium angereicherte Pflanzendrinks oder Supplemente zurückgreifen, um die Knochengesundheit zu sichern.
  • Selen: Der Gehalt in pflanzlichen Lebensmitteln schwankt stark je nach Boden. Eine gezielte Ergänzung kann sinnvoll sein, wenn keine Paranüsse oder selenreiche Produkte regelmäßig verzehrt werden.

Die richtige Kombination aus pflanzlicher Vielfalt und gezielter Supplementierung ist der Schlüssel, um mit vegetarischer oder veganer Ernährung rundum versorgt zu bleiben – ohne versteckte Lücken.

Kinder, Stillende, Senioren: Alters- und situationsabhängige Empfehlungen

In bestimmten Lebensphasen braucht der Körper gezielte Unterstützung, weil die Versorgung mit Nährstoffen besonders herausfordernd wird. Die Empfehlungen unterscheiden sich je nach Alter und Situation – und das macht wirklich Sinn.

  • Kinder: Gerade im Wachstum ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin K1 und K2 wichtig, da diese Vitamine die Blutgerinnung und Knochenentwicklung unterstützen. Stillkinder benötigen oft zusätzliche Gaben, da Muttermilch nur geringe Mengen enthält. Auch Fluorid kann zur Kariesprophylaxe sinnvoll sein, je nach regionaler Wasserqualität.
  • Stillende: Der Bedarf an bestimmten Spurenelementen wie Kupfer und Zink steigt deutlich an. Diese Mikronährstoffe fördern die Immunabwehr und die Entwicklung des Säuglings. Zusätzlich ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin A relevant, da ein Mangel das Sehvermögen des Kindes beeinträchtigen kann.
  • Senioren: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit zur Aufnahme von Vitamin B6 und B12 ab. Diese Vitamine sind entscheidend für die Nervenfunktion und die Blutbildung. Auch Kalium verdient Aufmerksamkeit, da es für die Herzgesundheit und den Blutdruck eine zentrale Rolle spielt. Senioren profitieren häufig von einer gezielten Supplementierung, wenn die Ernährung einseitig ist oder Appetitlosigkeit auftritt.

Alters- und situationsspezifische Empfehlungen helfen, Lücken rechtzeitig zu erkennen und gezielt zu schließen – individuell abgestimmt, statt nach dem Gießkannenprinzip.

Risiken einer Überdosierung: Was Sie unbedingt vermeiden sollten

Die Versuchung, „viel hilft viel“ zu denken, ist bei Nahrungsergänzungsmitteln groß – doch das kann schnell nach hinten losgehen. Überdosierungen treten nicht nur bei exotischen Präparaten auf, sondern auch bei ganz alltäglichen Vitaminen und Mineralstoffen. Die Folgen reichen von harmlosen Nebenwirkungen bis zu ernsthaften Gesundheitsschäden.

  • Fettlösliche Vitamine (A, D, E, K): Diese werden im Körper gespeichert und können sich bei zu hoher Zufuhr anreichern. Symptome einer Überdosierung sind zum Beispiel Kopfschmerzen, Übelkeit, Hautveränderungen oder im Extremfall Leberschäden und Herzrhythmusstörungen.
  • Eisen und Zink: Zu viel Eisen kann die Organe schädigen und die Aufnahme anderer Mineralstoffe blockieren. Eine übermäßige Zinkzufuhr schwächt das Immunsystem und kann zu Kupfermangel führen.
  • Jod: Eine zu hohe Jodaufnahme kann die Schilddrüse aus dem Gleichgewicht bringen und sogar Schilddrüsenerkrankungen auslösen.
  • Beta-Carotin: Besonders Raucher sollten aufpassen: Hochdosierte Beta-Carotin-Präparate erhöhen das Risiko für Lungenkrebs deutlich.

Blindes Kombinieren verschiedener Präparate oder die Einnahme von „Mega-Dosen“ ist also keine gute Idee. Wer gezielt supplementiert, sollte immer die empfohlene Tagesdosis im Blick behalten und bei Unsicherheiten Rücksprache mit dem Arzt halten. Sicherheit geht vor – gerade, wenn es um Ihre Gesundheit geht.

So erkennen Sie hochwertige Nahrungsergänzungsmittel

Die Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln ist riesig – doch Qualität ist nicht immer selbstverständlich. Wer wirklich auf Nummer sicher gehen will, sollte beim Kauf auf bestimmte Merkmale achten, die echte Hochwertigkeit verraten.

  • Transparente Deklaration: Alle Inhaltsstoffe müssen klar und vollständig aufgelistet sein, inklusive Mengenangaben und Herkunft. Fehlen Details, ist Vorsicht geboten.
  • Unabhängige Prüfzeichen: Siegel wie das der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), das TÜV- oder das „Apotheken-Qualität“-Zeichen stehen für geprüfte Reinheit und Sicherheit. Auch internationale Zertifikate wie GMP oder ISO sprechen für hohe Standards.
  • Laboranalysen: Seriöse Hersteller veröffentlichen Analysenzertifikate von unabhängigen Laboren. Diese Nachweise zeigen, dass das Produkt frei von Schadstoffen, Schwermetallen und Verunreinigungen ist.
  • Verzicht auf unnötige Zusätze: Hochwertige Präparate kommen ohne Farbstoffe, künstliche Aromen, Konservierungsmittel oder Füllstoffe aus. Je kürzer die Zutatenliste, desto besser.
  • Angemessene Dosierung: Die enthaltenen Mengen sollten sich an wissenschaftlichen Empfehlungen orientieren – keine übertriebenen „Mega-Dosen“, sondern realistische, sichere Werte.
  • Seriöse Herstellerangaben: Eine nachvollziehbare Adresse, erreichbarer Kundenservice und transparente Unternehmensinformationen sind ein Muss. Produkte ohne diese Angaben besser meiden.

Ein kritischer Blick auf Etikett, Herkunft und Prüfzeichen schützt vor bösen Überraschungen – und sorgt dafür, dass Sie wirklich das bekommen, was Ihr Körper braucht.

Tipps für die individuelle Supplement-Auswahl

Die richtige Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln ist keine Frage des Zufalls, sondern das Ergebnis gezielter Überlegung. Wer nicht einfach ins Blaue hinein supplementieren möchte, sollte einige grundlegende Strategien beachten, um Fehlkäufe und unnötige Risiken zu vermeiden.

  • Bedarf individuell prüfen: Bevor Sie zu einem Präparat greifen, analysieren Sie Ihre Lebenssituation, Ernährungsgewohnheiten und mögliche Einschränkungen. Ein Ernährungstagebuch über einige Wochen kann helfen, versteckte Lücken zu erkennen.
  • Blutwerte als Entscheidungsgrundlage: Statt auf Vermutungen zu setzen, lassen Sie gezielt relevante Blutwerte bestimmen. So wissen Sie genau, ob und wo ein Defizit besteht.
  • Monopräparate bevorzugen: Kombinationsprodukte enthalten oft unnötige Zusätze oder überflüssige Mengen. Mit einzelnen Präparaten steuern Sie gezielt und flexibel, was Ihr Körper tatsächlich braucht.
  • Auf Wechselwirkungen achten: Manche Nährstoffe beeinflussen sich gegenseitig – sowohl positiv als auch negativ. Informieren Sie sich, welche Supplemente besser getrennt voneinander eingenommen werden sollten.
  • Regelmäßige Überprüfung: Ihr Bedarf kann sich ändern – durch Alter, Lebensstil oder Gesundheitszustand. Überprüfen Sie Ihre Supplement-Auswahl mindestens einmal jährlich und passen Sie sie bei Bedarf an.
  • Fachliche Beratung nutzen: Ernährungsberater oder spezialisierte Ärzte bieten eine unabhängige Einschätzung und helfen, Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Mit einem individuellen, datenbasierten Ansatz vermeiden Sie unnötige Präparate und investieren gezielt in Ihre Gesundheit – statt auf gut Glück zu experimentieren.

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FAQ zu essentiellen Nahrungsergänzungsmitteln

Braucht jeder Mensch Nahrungsergänzungsmittel?

Nein, bei einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung ist der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen meist gedeckt. Supplemente sind vor allem bei nachgewiesenem Mangel, bestimmten Lebensumständen (z.B. Schwangerschaft) oder speziellen Ernährungsformen wie veganer Ernährung notwendig.

Welche Vitamine und Mineralstoffe fehlen am häufigsten?

Am häufigsten besteht ein Mangel an Vitamin D, Vitamin B12, Eisen, Jod, Folsäure, Calcium und Zink. Besonders betroffen sind bestimmte Zielgruppen wie Veganer, Schwangere, Senioren und Menschen mit chronischen Krankheiten.

Welche Risiken bestehen bei einer Überdosierung von Supplements?

Eine Überdosierung kann besonders bei fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K) und Mineralstoffen wie Eisen oder Jod zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Symptome reichen von Übelkeit, Kopfschmerzen und Darmbeschwerden bis zu Organschäden oder Herzrhythmusstörungen.

Wann sollte ich ein Supplement einnehmen und wie finde ich die richtige Dosierung?

Nahrungsergänzungsmittel sollten nur bei nachgewiesenem Mangel, erhöhtem Bedarf oder auf ärztlichen Rat eingenommen werden. Die richtige Dosierung richtet sich nach wissenschaftlichen Empfehlungen und individuellen Blutwerten. Eine Beratung durch Fachpersonal ist empfehlenswert.

Wie erkenne ich qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel?

Achten Sie auf vollständige Deklaration aller Inhaltsstoffe, unabhängige Prüfzeichen, Analysenzertifikate und seriöse Herstellerangaben. Hochwertige Präparate kommen ohne unnötige Zusätze aus und orientieren sich bei der Dosierung an wissenschaftlichen Empfehlungen.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Nahrungsergänzungsmittel sind meist nur bei nachgewiesenem Mangel, erhöhtem Bedarf oder speziellen Lebensumständen notwendig und sollten gezielt eingesetzt werden.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Individuelle Bedarfsanalyse durchführen: Prüfen Sie zuerst, ob in Ihrer Lebenssituation tatsächlich ein Mangel besteht oder ein erhöhter Bedarf an bestimmten Nährstoffen vorliegt. Ein Ernährungstagebuch und gezielte Bluttests helfen, echte Lücken zu erkennen.
  2. Supplemente gezielt und nicht „auf Verdacht“ einnehmen: Nahrungsergänzungsmittel sollten nur nachgewiesenem Bedarf oder ärztlicher Empfehlung eingesetzt werden. Die Einnahme auf bloßen Verdacht kann schaden und bringt selten Vorteile.
  3. Auf besondere Lebensphasen achten: In Schwangerschaft, Stillzeit, bei Kindern im Wachstum oder im höheren Alter kann der Bedarf an Nährstoffen wie Folsäure, Eisen, Vitamin D oder B12 deutlich steigen. Hier ist eine gezielte Ergänzung oft notwendig.
  4. Ernährungsform berücksichtigen: Wer sich vegan oder vegetarisch ernährt, sollte insbesondere auf Vitamin B12, Omega-3-Fettsäuren, Jod, Zink, Calcium und Selen achten, da diese Nährstoffe rein pflanzlich schwer zu decken sind.
  5. Qualität und Dosierung der Präparate prüfen: Achten Sie auf transparente Deklaration, unabhängige Prüfzeichen und angemessene Dosierungen. Vermeiden Sie Produkte mit unnötigen Zusätzen oder überhöhten Mengen und bevorzugen Sie Monopräparate für eine gezielte Versorgung.

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