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Zähne und Nahrungsergänzung: Diese Vitamine und Mineralstoffe helfen wirklich

07.08.2025 18 mal gelesen 0 Kommentare
  • Vitamin D unterstützt die Aufnahme von Kalzium und trägt zur Erhaltung gesunder Zähne bei.
  • Kalzium ist essenziell für den Aufbau und die Festigkeit des Zahnschmelzes.
  • Vitamin C fördert die Gesundheit des Zahnfleisches und kann Zahnfleischbluten vorbeugen.

Gezielte Nahrungsergänzung für Zähne: Wann ist sie wirklich sinnvoll?

Gezielte Nahrungsergänzung für Zähne: Wann ist sie wirklich sinnvoll?

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Eine gezielte Nahrungsergänzung für Zähne ist dann angebracht, wenn individuelle Lebensumstände oder diagnostizierte Mängel den Bedarf an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen erhöhen. Besonders relevant wird das Thema bei Menschen, die aufgrund von Ernährungseinschränkungen – etwa durch vegane Kost, Laktoseintoleranz oder chronische Darmerkrankungen – nicht ausreichend Mikronährstoffe aufnehmen können. Auch in Phasen intensiven Wachstums, während der Schwangerschaft oder im höheren Alter, wenn die Nährstoffaufnahme aus dem Darm oft nachlässt, kann eine Supplementierung sinnvoll sein.

Ein weiteres Indiz für die Notwendigkeit von Supplements für Zähne sind wiederkehrende Probleme wie Zahnfleischbluten, häufige Karies trotz guter Mundhygiene oder auffällige Veränderungen an Zahnschmelz und Zahnfleisch. In solchen Fällen ist es ratsam, den Nährstoffstatus gezielt überprüfen zu lassen. Besonders kritisch: Ein Mangel an Vitamin D oder Kalzium bleibt oft lange unbemerkt, wirkt sich aber direkt auf die Zahngesundheit aus.

Wichtig ist, dass Nahrungsergänzungsmittel für Zähne nicht pauschal, sondern nur nach individueller Diagnostik und Empfehlung eingesetzt werden. Ein „Mehr“ an Vitaminen und Mineralstoffen bringt nicht automatisch einen Vorteil – im Gegenteil, Überdosierungen können Schäden verursachen. Deshalb sollte eine gezielte Supplementierung immer ärztlich begleitet und regelmäßig überprüft werden, um die Zahngesundheit wirklich effektiv zu unterstützen.

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Kernvitamine für gesunde Zähne: Welche Mikronährstoffe machen den Unterschied?

Kernvitamine für gesunde Zähne: Welche Mikronährstoffe machen den Unterschied?

Für die gezielte Unterstützung der Zahngesundheit spielen einige Mikronährstoffe eine besonders herausragende Rolle. Sie wirken nicht nur isoliert, sondern entfalten ihre volle Wirkung oft erst im Zusammenspiel. Wer seine Zähne wirklich stärken will, sollte folgende Vitamine und Spurenelemente im Blick behalten:

  • Vitamin K2: Dieses Vitamin ist ein echter Geheimtipp für die Zahngesundheit. Es sorgt dafür, dass Kalzium nicht in den Gefäßen, sondern im Zahnschmelz und den Knochen eingelagert wird. Ohne ausreichend Vitamin K2 kann Kalzium seine Schutzfunktion für die Zähne nicht optimal entfalten.
  • Magnesium: Häufig unterschätzt, aber unverzichtbar für die Mineralisierung der Zähne. Magnesium stabilisiert die Zahnhartsubstanz und wirkt sich positiv auf die Enzymaktivität im Mundraum aus.
  • Zink: Dieses Spurenelement unterstützt die Wundheilung im Mund und hilft, das Zahnfleisch widerstandsfähig gegen Entzündungen zu machen. Außerdem ist Zink wichtig für die Immunabwehr im Mundraum.
  • Selen: Ein starker Partner für das Zahnfleisch, da es antioxidativ wirkt und die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Gerade bei wiederkehrenden Zahnfleischproblemen kann Selen einen Unterschied machen.
  • Vitamin B12: Besonders für Menschen mit vegetarischer oder veganer Ernährung relevant. Ein Mangel kann zu Schleimhautveränderungen und erhöhter Anfälligkeit für Entzündungen im Mund führen.

Wichtig: Die gezielte Ergänzung dieser Mikronährstoffe sollte immer auf den individuellen Bedarf abgestimmt werden. Ein Zuviel kann – gerade bei Spurenelementen wie Selen oder Zink – unerwünschte Nebenwirkungen haben. Im Zweifel lohnt sich ein kurzer Check beim Arzt oder Zahnarzt, bevor Supplements für Zähne in Eigenregie eingesetzt werden.

Wichtige Vitamine und Mineralstoffe für gesunde Zähne: Wirkung und Nutzen im Überblick

Vitamin / Mineralstoff Wirkung auf die Zahngesundheit Besonders wichtig für
Vitamin K2 Fördert die Kalzium-Einlagerung im Zahnschmelz und in den Knochen, Schutz vor Fehlablagerungen Alle, besonders bei erhöhtem Kalziumbedarf
Magnesium Wichtig für die Mineralisierung der Zähne und die Aktivierung enzymatischer Reparaturprozesse Senioren, Menschen mit schlechter Aufnahmefähigkeit
Zink Fördert die Wundheilung, stärkt das Zahnfleisch und unterstützt die Immunabwehr im Mundraum Personen mit Zahnfleischproblemen
Selen Antioxidativer Zellschutz, hilft bei wiederkehrenden Entzündungen im Mundraum Menschen mit Entzündungsneigung
Vitamin B12 Schutz der Mundschleimhaut, Vorbeugung von Entzündungen Veganer, Vegetarier
Phosphor Ermöglicht Remineralisierung, macht Zahnschmelz widerstandsfähig gegen Karies Menschen mit häufigem Säurekontakt
Eisen Fördert Regeneration und Sauerstoffversorgung des Zahnfleischs Menschen mit Zahnfleischbluten
Kalium Stabilisiert Zahnfleischzellen, reguliert Reizweiterleitung und Empfindlichkeit Personen mit empfindlichem Zahnfleisch

So wirken Top-Mineralstoffe gezielt auf Zahnschmelz und Zahnfleisch

So wirken Top-Mineralstoffe gezielt auf Zahnschmelz und Zahnfleisch

Die gezielte Versorgung mit bestimmten Mineralstoffen kann entscheidend dazu beitragen, die Widerstandskraft von Zahnschmelz und Zahnfleisch zu stärken. Dabei geht es nicht nur um die reine Festigkeit, sondern auch um Schutzmechanismen gegen schädliche Einflüsse aus dem Alltag.

  • Phosphor: Dieser Mineralstoff ist ein stiller Held, wenn es um die Remineralisierung des Zahnschmelzes geht. Er arbeitet eng mit Kalzium zusammen und sorgt dafür, dass der Zahnschmelz nach Säureangriffen wieder „aufgefüllt“ wird. Ohne ausreichend Phosphor kann der Schmelz porös werden – ein gefundenes Fressen für Kariesbakterien.
  • Eisen: Oft unterschätzt, aber für das Zahnfleisch unverzichtbar. Eisen unterstützt die Sauerstoffversorgung des Gewebes und fördert die Regeneration nach kleinen Verletzungen oder Entzündungen. Wer häufiges Zahnfleischbluten kennt, sollte seinen Eisenstatus im Blick behalten.
  • Kalium: Kalium stabilisiert die Zellmembranen im Mundraum und hilft, die Reizweiterleitung im Zahnfleisch zu regulieren. Das ist besonders dann wichtig, wenn das Zahnfleisch empfindlich auf Temperatur oder Druck reagiert.

Fazit: Top-Mineralstoffe wirken wie ein unsichtbarer Schutzschild für Zähne und Zahnfleisch. Wer gezielt auf eine ausreichende Versorgung achtet, kann die natürlichen Reparaturmechanismen im Mund optimal unterstützen und bleibt seltener auf den Zahnarztstuhl angewiesen.

Praktische Beispiele: Wann und wie Nahrungsergänzungsmittel für Zähne helfen

Praktische Beispiele: Wann und wie Nahrungsergänzungsmittel für Zähne helfen

Es gibt Alltagssituationen, in denen gezielte Nahrungsergänzungsmittel für Zähne einen echten Unterschied machen können. Hier ein paar konkrete Fälle, die zeigen, wie Supplements Zähne gezielt unterstützen:

  • Nach kieferorthopädischen Behandlungen: Nach dem Entfernen einer festen Zahnspange ist das Zahnfleisch oft gereizt und der Zahnschmelz kann durch erschwerte Reinigung angegriffen sein. Eine gezielte Supplementierung mit Mineralstoffen wie Magnesium und Spurenelementen wie Zink kann die Regeneration beschleunigen und das Zahnfleisch stärken.
  • Bei häufigem Konsum von säurehaltigen Getränken: Wer regelmäßig Fruchtsäfte, Limonaden oder Energydrinks trinkt, setzt seinen Zahnschmelz ständig Säureangriffen aus. In solchen Fällen kann eine Ergänzung mit Phosphor und Kalium helfen, die Remineralisierung zu fördern und die Empfindlichkeit der Zähne zu reduzieren.
  • Während längerer Medikamenteneinnahme: Bestimmte Medikamente – etwa Antidepressiva oder Blutdrucksenker – können den Speichelfluss verringern. Das erhöht das Risiko für Karies und Zahnfleischprobleme. Hier kann eine gezielte Supplementierung mit antioxidativen Vitaminen und Mineralstoffen wie Selen und Eisen sinnvoll sein, um die Mundschleimhaut zu schützen.
  • Nach operativen Eingriffen im Mundraum: Nach Zahnextraktionen oder Parodontalbehandlungen benötigt das Gewebe zusätzliche Unterstützung für die Heilung. Eine gezielte Einnahme von Vitamin B12 und Zink kann die Wundheilung fördern und Entzündungen entgegenwirken.

In solchen Situationen kann die gezielte Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für Zähne den Unterschied machen – vorausgesetzt, sie wird individuell abgestimmt und sinnvoll dosiert.

Nahrungsergänzung für Zähne bei speziellen Bedürfnissen: Von Veganern bis Senioren

Nahrungsergänzung für Zähne bei speziellen Bedürfnissen: Von Veganern bis Senioren

Manche Lebensphasen oder Ernährungsformen bringen ganz eigene Herausforderungen für die Zahngesundheit mit sich. Hier braucht es oft gezielte Lösungen, die über das Übliche hinausgehen.

  • Veganer: Wer komplett auf tierische Produkte verzichtet, läuft Gefahr, zu wenig Vitamin B12 und bestimmte Aminosäuren aufzunehmen. Diese sind aber wichtig für die Mundschleimhaut und das Zahnfleisch. Eine Supplementierung mit B12 und eventuell Lysin kann hier gezielt vorbeugen.
  • Senioren: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers ab, Mineralstoffe wie Magnesium und Zink aus der Nahrung aufzunehmen. Gleichzeitig steigt das Risiko für Zahnfleischrückgang und Knochenabbau. Hier kann eine individuell abgestimmte Ergänzung helfen, das Zahnfleisch zu schützen und die Knochensubstanz zu erhalten.
  • Schwangere und Stillende: Während Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an bestimmten Mikronährstoffen wie Folsäure und Eisen erhöht. Beide sind nicht nur für die allgemeine Gesundheit, sondern auch für die Widerstandskraft von Zahnfleisch und Mundschleimhaut relevant.
  • Menschen mit chronischen Erkrankungen: Wer unter Diabetes oder Autoimmunerkrankungen leidet, hat oft ein erhöhtes Risiko für Entzündungen im Mundraum. Hier können gezielte Supplements mit antioxidativen Vitaminen und Spurenelementen wie Selen und Zink helfen, die Abwehrkräfte lokal zu stärken.

Gerade bei diesen Gruppen ist eine fachkundige Beratung entscheidend, um die richtige Dosierung und Kombination der Nahrungsergänzung für Zähne zu finden.

Supplementierung oder natürliche Aufnahme: Was ist bei Zahngesundheit besser?

Supplementierung oder natürliche Aufnahme: Was ist bei Zahngesundheit besser?

Die Entscheidung zwischen Supplementierung und natürlicher Aufnahme ist nicht immer schwarz-weiß. Wer sich abwechslungsreich ernährt, profitiert oft von einer optimalen Bioverfügbarkeit: Nährstoffe aus frischen Lebensmitteln werden vom Körper meist besser aufgenommen und sind in einem natürlichen Verbund mit anderen gesundheitsfördernden Stoffen enthalten. Das bedeutet, dass beispielsweise sekundäre Pflanzenstoffe aus Gemüse oder bestimmte Enzyme aus rohen Lebensmitteln die Wirkung von Vitaminen und Mineralstoffen für die Zähne verstärken können.

Allerdings gibt es Situationen, in denen die natürliche Aufnahme an ihre Grenzen stößt. Stark verarbeitete Lebensmittel, monotone Kost oder spezielle Diäten können dazu führen, dass wichtige Mikronährstoffe schlichtweg fehlen. Auch Umweltfaktoren wie ein Mangel an Sonnenlicht oder nährstoffarme Böden wirken sich negativ auf die Versorgung aus. In solchen Fällen kann eine gezielte Supplementierung helfen, Defizite rasch und kontrolliert auszugleichen.

  • Vorteil natürliche Aufnahme: Ganzheitliche Versorgung, geringeres Risiko für Überdosierung, Synergieeffekte mit anderen Nährstoffen.
  • Vorteil Supplementierung: Präzise Dosierung, schnelle Behebung von Mängeln, individuell anpassbar bei erhöhtem Bedarf oder eingeschränkter Aufnahmefähigkeit.

Im Idealfall ergänzt sich beides: Die Basis bildet eine ausgewogene Ernährung, gezielte Nahrungsergänzung kommt nur dann ins Spiel, wenn die Zahngesundheit es wirklich verlangt.

Sichere Anwendung von Supplements für Zähne: Dosierung und Qualität im Blick

Sichere Anwendung von Supplements für Zähne: Dosierung und Qualität im Blick

Wer Supplements für Zähne einsetzt, sollte nicht einfach nach Gefühl dosieren. Zu viel des Guten kann nämlich Nebenwirkungen auslösen – etwa Magenbeschwerden, Wechselwirkungen mit Medikamenten oder sogar eine Beeinträchtigung der Zahngesundheit. Deshalb ist es ratsam, sich an die empfohlenen Tagesdosen (RDA) zu halten und im Zweifel Laborwerte zu Rate zu ziehen.

  • Produktsiegel und Laboranalysen: Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel erkennt man an unabhängigen Prüfsiegeln oder Zertifikaten. Diese garantieren, dass das Produkt frei von Schadstoffen und korrekt dosiert ist. Ein Blick auf die Laboranalyse lohnt sich immer, besonders bei Online-Käufen.
  • Transparente Deklaration: Seriöse Hersteller geben die genaue Zusammensetzung und Herkunft der Inhaltsstoffe an. Misstrauen ist angebracht, wenn Angaben fehlen oder Dosierungen ungewöhnlich hoch erscheinen.
  • Individuelle Verträglichkeit: Manche Menschen reagieren empfindlich auf Füllstoffe, Farbstoffe oder bestimmte Trägerstoffe. Es empfiehlt sich, die Zutatenliste sorgfältig zu prüfen, um Unverträglichkeiten zu vermeiden.
  • Auf Wechselwirkungen achten: Bestimmte Mineralstoffe und Vitamine beeinflussen sich gegenseitig – Magnesium kann zum Beispiel die Aufnahme von Kalzium verbessern, während zu viel Zink die Eisenaufnahme hemmt. Eine ausgewogene Kombination ist entscheidend.

Fazit: Qualität, Dosierung und Transparenz sind die drei wichtigsten Säulen für eine sichere und wirksame Supplementierung zugunsten der Zahngesundheit.

Fazit: Mit diesen Vitaminen und Mineralstoffen Zähne wirksam schützen

Fazit: Mit diesen Vitaminen und Mineralstoffen Zähne wirksam schützen

Wer seine Zahngesundheit gezielt stärken möchte, sollte auf eine intelligente Kombination von Mikronährstoffen setzen, die weit über die üblichen Empfehlungen hinausgeht. Es lohnt sich, auf selten beachtete Synergien zu achten: So unterstützt etwa Vitamin K2 die optimale Einlagerung von Kalzium im Zahnschmelz, während Selen und Zink als antioxidative Schutzschilde gegen freie Radikale im Mundraum agieren. Besonders spannend ist die Rolle von Magnesium, das nicht nur für die Mineralisierung, sondern auch für die Aktivierung bestimmter Enzyme verantwortlich ist, die den natürlichen Reparaturprozess im Mund fördern.

  • Individuelle Analyse: Ein gezielter Check des eigenen Nährstoffstatus – etwa durch Blutuntersuchungen – liefert die Basis für eine passgenaue Supplementierung.
  • Synergien nutzen: Die gleichzeitige Aufnahme bestimmter Vitamine und Mineralstoffe kann deren Wirkung potenzieren und den Schutz der Zähne nachhaltig verbessern.
  • Regelmäßige Anpassung: Lebensumstände, Alter und Ernährungsgewohnheiten verändern den Bedarf – die Supplementierung sollte daher immer wieder überprüft und angepasst werden.

Unterm Strich: Mit einer durchdachten Auswahl und Kombination von Vitaminen und Mineralstoffen lässt sich die Zahngesundheit nicht nur erhalten, sondern aktiv stärken – vorausgesetzt, die Maßnahmen sind individuell abgestimmt und werden regelmäßig hinterfragt.

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FAQ: Vitamine und Mineralstoffe für gesunde Zähne

Welche Vitamine und Mineralstoffe sind am wichtigsten für die Zahngesundheit?

Zu den wichtigsten Mikronährstoffen für gesunde Zähne zählen Vitamin D, Kalzium, Vitamin K2, Magnesium, Zink sowie Vitamin C. Sie tragen zur Festigkeit des Zahnschmelzes, zum Schutz des Zahnfleisches und zur optimalen Mineralisierung bei.

Wie wirkt sich ein Vitamin-D-Mangel auf die Zahngesundheit aus?

Ein Mangel an Vitamin D beeinträchtigt die Kalziumaufnahme und kann zu schwächerem Zahnschmelz, erhöhter Kariesanfälligkeit und Problemen am Kieferknochen führen. Vitamin D ist daher besonders wichtig für starke und gesunde Zähne.

Wann macht es Sinn, Nahrungsergänzungsmittel für die Zähne einzunehmen?

Eine Supplementierung ist sinnvoll, wenn ein diagnostizierter Mangel besteht oder spezielle Lebensumstände (z. B. Schwangerschaft, vegane Ernährung, hohes Alter) einen erhöhten Nährstoffbedarf verursachen. Ohne belegten Bedarf sollte jedoch auf eine eigenständige Einnahme verzichtet werden.

Wie erkennt man einen Nährstoffmangel, der die Zähne betrifft?

Anzeichen für einen Mangel können häufige Karies, empfindliche Zähne, Zahnfleischbluten oder wiederkehrende Entzündungen im Mundraum sein. Eine genaue Abklärung durch Arzt oder Zahnarzt mit entsprechenden Laborwerten ist empfehlenswert.

Sind natürliche Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel besser für die Zahngesundheit?

Im Idealfall deckt eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Milchprodukten den Nährstoffbedarf vollständig ab. Nahrungsergänzungsmittel sollten nur bei einem nachgewiesenen Mangel oder besonderen gesundheitlichen Bedingungen angewendet werden.

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Zusammenfassung des Artikels

Gezielte Nahrungsergänzung für die Zahngesundheit ist nur bei nachgewiesenem Mangel oder besonderen Lebensumständen sinnvoll und sollte individuell ärztlich abgestimmt werden.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Individuelle Bedarfsanalyse durchführen: Bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel für die Zahngesundheit einnehmen, lassen Sie Ihren Nährstoffstatus durch einen Arzt oder Zahnarzt prüfen. Nur so können Sie gezielt und sinnvoll supplementieren, anstatt wahllos Präparate zu verwenden.
  2. Die wichtigsten Mikronährstoffe kennen: Achten Sie besonders auf die Zufuhr von Vitamin K2, Magnesium, Zink, Selen und Vitamin B12, da diese eine zentrale Rolle für Zahnschmelz, Zahnfleisch und die Mundschleimhaut spielen. Gerade bei veganer Ernährung oder im Alter sind Mängel häufig.
  3. Synergien nutzen und Überdosierung vermeiden: Vitamine und Mineralstoffe entfalten ihre Wirkung oft im Zusammenspiel. Eine Überdosierung einzelner Stoffe (z. B. Zink oder Selen) kann jedoch schaden. Halten Sie sich an empfohlene Tagesdosen und kombinieren Sie die Präparate ausgewogen.
  4. Supplementierung gezielt einsetzen: In bestimmten Lebenssituationen – wie nach kieferorthopädischen Behandlungen, bei häufiger Einnahme von säurehaltigen Getränken oder nach operativen Eingriffen im Mund – kann eine gezielte Ergänzung mit Magnesium, Zink, Phosphor oder Vitamin B12 die Heilung und Zahnstabilität fördern.
  5. Auf Qualität und Verträglichkeit achten: Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel nur von seriösen Anbietern mit Prüfsiegel und transparenter Deklaration. Prüfen Sie die Inhaltsstoffe auf mögliche Unverträglichkeiten und achten Sie auf Wechselwirkungen mit anderen Präparaten oder Medikamenten.

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